Hersbruck ist bunt

Auch am S-Bahnhof Hersbruck l.d. Pegnitz sind nun rechtsradikale Schmierereien aufgetaucht. Wieder beinhalten Sie Parolen und Codes mit Hetze gegen Antifaschist*innen („FCK AFA“ und „1161“ : „Anti-Antifaschistische Aktion“) sowie den hier auch im Fußball-Fan Umfeld beliebten Code 1312 („All cops are bastards“). Informationen zu den Täter*innen und Hinweise auf weitere rechtsradikale Schmierereien können entweder an …

„Weitere rechtsradikale Schmierereien am Bahnhof l.d. Pegnitz“ weiterlesen

Uns wurde zugetragen, dass der Fussgängerweg vom Ostbahn Friedhof in Hersbruck bis hinauf nach Ellenbach hinein mit rechtsradikalen Symbolen beschmiert wurde. Es finden sich dort an Laternenmasten, Stromkästen, Glascontainern und Bushäuschen verschiedene Nazisymbole und -codes. Da sie nicht für jeden sofort als solche erkennbar sind, hier einige Erläuterungen: 1161: Ein in der militanten Naziszene verbreiteter …

„Nazi-Schmierereien in Ellenbach“ weiterlesen

Am 25. Mai 2024 veranstaltete die rechtsradikale AFD am Oberen Markt in Hersbruck einen Infostand. Trotz einer sehr kurzfristigen Mobilisierung protestierten fast 100 Menschen zeitgleich zwischen 9 und 13 Uhr in unmittelbarer Nähe der AFD. Nach den Protesten gegen einen Auftritt der AFD im Februar, als 300 Hersbrucker*innen demonstrierten und unserer Kundgebung „Rechtsruck stoppen – …

„Knapp 100 Menschen demonstrieren gegen AFD-Infostand“ weiterlesen

Wie wir kurzfristig erfahren haben, will die AFD am Samstag, den 25. Mai zum zweiten Mal in diesem Jahr in Hersbruck im Rahmen ihres Europawahlkampfs einen Infostand veranstalten. Das werden wir nicht tolerieren. Wir haben eine spontane Gegen-Kundgebung angemeldet und rufen ab 9 Uhr dazu auf, der AFD zu zeigen, was wir hier in Hersbruck …

„25. Mai 2024: Keine rechtsradikale Hetze in Hersbruck“ weiterlesen

Am 16. März haben wir in Hersbruck unsere erste Kundgebung veranstaltet und uns gleichzeitig der Öffentlichkeit vorgestellt. Etwa 500 Menschen sind unserem Aufruf gefolgt, der am Ende von 17 regionalen Vereinen, Parteien, Glaubensgemeinschaften und anderen Unternehmen und Organisationen unterstützt wurde. Die Kundgebung fand im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus statt und reihte sich ein in die seit Mitte Januar anhaltende bundesweite Protestwelle gegen die Vertreibungspläne der AFD und anderer Rechtsradikaler, über die vom Recherchenetzwerk Collectiv berichtet wurde.