Einschüchterungsversuche der AFD

Im Zusammenhang dem Infostand der faschistischen AFD in Hersbruck am 8. Februar sind uns in letzter Zeit einige Anzeigen u.a. wegen Beleidigung bekannt geworden. Wir hatten ja damals keine Gelegenheit, Protest zu organisieren, trotzdem haben einige Passant*innen ihrem Unmut vor Ort Luft gemacht. Und auch wegen unserer Berichterstattung hier auf der Webseite wurden wir mehrfach bedroht.

Offenbar ist die AFD recht genervt davon, dass sie in Hersbruck selbst ohne organisiertem Gegenprotest kaum ohne Widerspruch auftreten kann – so versucht sie nun Protestierende mit Anzeigen einzuschüchtern.

Wenn Ihr selbst auch davon betroffen seid, meldet euch gerne bei uns, wir versuchen euch dann Tipps zum Verhalten in diesem Fall zu geben. Und lasst euch nicht verrückt machen: Ein Ermittlungsverfahren ist noch lange keine Verurteilung.

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